In West-Berlin wird im Jahr 1982 mehrmals Smogalarm ausgelöst. Es ist zuviel Schwefeldioxid und zu viel Kohlendioxid in der Luft. Die West-Berliner sollen ihre Autos stehen lassen, die Fenster nicht öffnen und keinen Sport im Freien treiben. Smog gibt es immer dann, wenn der Wind aus Südosten weht – aus der Tschechoslowakei und aus der Chemieregion der DDR. In Ost-Berlin wird das Problem dagegen totgeschwiegen. Dicke Luft gibt es dort offiziell nicht.