Erdgas aus der Sowjetunion beginnt Anfang Oktober 1985 nach West-Berlin zu fließen. Doch da die Verbündeten sich Sorgen machen, dass die Sowjets die Versorgung jederzeit abschneiden könnten, bauen sie eine massive Gasspeicherung unter dem Stössensee. West-Berlin bereitet sich auch auf andere Weise auf Katastrophen vor. Der Senat hat riesige Lagerbestände aufgebaut, sodass die Stadt ihre Freiheit noch behalten kann, auch wenn sich die Dinge zum Schlechten wenden sollten.