Im Januar 1984 erhält die BVG vom West-Berliner Senat den Auftrag, das westliche Streckennetz der S-Bahn zu betreiben. Es ist in den vorangegangenen Jahren stark heruntergekommen. Zunächst werden deshalb im Westen nur 21 Kilometer Strecke angeboten.

Vereinbart wurde, dass die Züge der Stadtbahn zwischen Lehrter Straße und Friedrichstraße weiterhin vom Personal der Reichsbahn gefahren werden.